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Gesundheit ist das Wichtigste im Leben


Bei Jentschura-Lohkämper im Buch "Zivilisatose" lässt sich in herausragender Form nachvollziehen, welcher Abbau im Menschen mit den Jahren stattfindet, überlässt man diesen den Bahnen der allgemeinen Auffassung. Bis zu einem etwaigen Alter von 38 Jahren sind unsere vor allem Mineralstoffdepots prall gefüllt und alle glauben, so ginge es weiter. Der Körper schaltet nun aber auf Sparflamme um, damit die verbliebenen Mineralstoffe noch lange ausreichen. Nur leider geht es um die 50 dann doch vereinzelt zu Ende, gesundheitliche Probleme klopfen an, oder schreien gar nach Lösungen.Man kann sich zwar noch jung und leistungsfähig reden, aber die Grenzen werden immer deutlicher. Die Mikroben- und Giftbelastung kann schon starke Züge annehmen. Die Stoffwechselrestprodukte der unerwünschten Mikroben sind beispielsweise Verursacher von Entzündungen, auch Karies bis in Tiefen, die der Zahnarzt kaum behandeln kann.Giftquelle sind dann kleine Defekte an Zähnen, die den Körper massenhaft belasten, wenn man von Metallen absieht, die ohnehin als erstes zu entsorgen sind. Quecksilber ist die am meisten verbreitete Last, in vorangegangenen Inkarnation als Heilmittel gegen die Lustseuche (Biedermeierzeit) benutzt. Das und vieles mehr sitzt alles noch als Information in unseren Zellen.Überhaupt glauben die meisten, mit gutem Essen und etwas Sport seinen Körper dauerhaft bis ins hohe Alter fit zu halten. Es mag Einzelbeispiele begnadeter Menschen geben. Die meisten glauben aber auch, das Alter sei an unserer abbauenden Entwicklung schuld. Sehr alte rüstige Menschen beweisen das Gegenteil.In der Regel können wir aber davon ausgehen, dass die große Masse belastender Informationen mit 70...80% aus unseren Vorinkarnationen kommen. Um die 10% ist Vererbung. Nur der kleine Rest ist unser Essen und Verhalten heute. Alle Informationen können wirksam sein, denn das Unterbewusstsein wertet nicht.

Schädigung des Körpers



Wir kennen es alle, unser Unwohlsein, die Schmerzen oder die Krankheiten. Wer hat da nicht schon seinen Körper verdammt. Dabei ist er mit uns immer liebevoll, nur wir verstehen das selten.

Seele Geist und Körper sind allzeit darauf bedacht, dass es uns gut geht, von Kindesbeinen an. Das schließt aber auch die gesamte Bandbreite unseres Lebens, die Höhen und Tiefen ein. Keinem Menschen geht es immer gut. Wir leben wie auf einem schwankenden Schiff, alles ist ständig in Bewegung, angespannt oder entspannt, basisch oder sauer, freudig oder traurig.


Mit zunehmendem Alter (obwohl dies keine Schuld hat) spüren wir mehr oder weniger dauerhafte Leiden, die oft ganz simpel angefangen haben. Wir haben lange geglaubt: "Was von allein kommt geht auch von allein zurück!" Leider trifft das nur in jungen Jahren zu, oder wenn das Immunsystem besonders stark ist.


Jeder Schmerz und jede Schädigung ist ein Warnsignal des Körpers, eine Lebensbedingung zu ändern. Mit dem Ausbruch einer Krankheit beginnt dabei die Heilung, die heute jedoch stark behindert ist.


Das Meldesystem des Körpers funktioniert aber nicht, wenn der Körper sich ständig in negativer Lebensenergie und unter Stress befindet. Serotonin und Dopamin wirken nun nicht mehr erholend, sondern stark stressunterstützend, so dass der Betroffene den Stress nicht mehr selbst wahrnimmt, nur sein Unterbewusstsein.

Auf Dauer ist das unsere derzeit größte Gefahr, da es zu einem nicht angekündigtem Herzinfarkt führt mit häufiger Todesfolge bereits um die 4o. Diese Betroffenen werden immer mehr und immer jünger. Was die Ursachen und deren Abhilfemöglichkeit sind, wird auch in den nächsten Abschnitten dargestellt. Das Grundproblem ist das auf "Verschleiß fahren", weil es doch so erfolgreich gelingt.