*


Bitte Pfad speichern, keine Dauerwerbung!

Hirninsuffizienz betrifft fast alle in Deutschland


Der Begriff "Hirninsuffienz" wurde erstmals von Dr. Schnitzer geprägt, der meint, dass den meisten Menschen in Deutschland bereits einige Prozent Gehirnmasse im Frontalhirn fehlen. Das Frontalhirn entspricht unserem Bewusstsein. Mitunter hört man es schon heraus, wenn Sätze beim Sprechen ins leichte Stocken geraten oder Worte des gewöhnlichen Sprachgebrauchs plötzlich fehlen. Hier ist es höchste Eisenbahn für eine Hilfe.

Dieser Mangel wirkt sich immer negativer auf unsere Entscheidungen aus, Unfälle häufen sich, Krankheiten ohnehin. Man sucht die falschen Ärzte oder Berater auf usw. Der Begriff des "Zombi" macht nun selbst vor Volksvertretern nicht halt.


Das normalerweise nur in der Biologie benutzte Fenster liegt bei 2,45 GHz. Genau dort liegen aber auch die "modernen" Sendeanlagen.

Die TETRA-Frequenz von 380...400 MHz geht z. Bsp. in Resonanz mit der in der Biologie üblichen Schädelfrequenz. Man könnte von einem laufenden Störsender sprechen.


Die Ursache des fortwährenden Verlustes von Gehirnmasse liegt eindeutig im Mobilfunk, da die Gehirnblutschranke nun auch für Gifte durchlässig geworden gegenüber dem  bisher stark geschützten Gehirn. Verminderte Gehirnmasse führt auch zu einem immer geringeren Gesamtbewusstsein der Bevölkerung, das durch die "schönen neuen Möglichkeiten" ohnehin ausgebremst wird. Dass es auch ohne Gehirnschädigung geht, glaubt doch keiner.

Die Folge ist nicht nur der jetzige Zustand, sondern ein grenzenloses Fortschreiten in Richtung DEMENZ.


Spätestens in 10 Jahren muss Deutschland mit einem regelrechten Demenz-Boom rechnen, wenn die Grenzwerte nicht endlich die Gesundheit der Menschen berücksichtigen.


Siehe auch: "Mobilfunk - die verschwiegene Gefahr", 3. Auflage 2012, Bezug über info@agb-antigenozidbewegung.de 

oder sie schauen bei YouTube:https://www.youtube.com/watch?v=gx6GIe56w44



Frequenzstörungen unserer biologischen Prozesse durch Mobilfunk


TETRA-Technik

  • 17,65 Hertz-Pulsung liegt im Beta-Wellenbereich (REM-Phase) des Gehirns sowie nahe der 16 Herz (Resonanzfrequenz der Kalziumionen (Störung der Zellkommunikation)
  • 70,6 Hertz liegt im Bereich der Muskelaktivität und stört diese
  • 0,98 Hertz liegt im Bereich der Herzrate (Herzrhythmusstörungen)
  • 400 MHz entspricht der Schädelfrequenz

Hauptschäden: Schlafstörungen, Kopfschmerzen


Derzeit ist nur ein personenbezogener Schutz möglich, da keinerlei Abschirmung funktionieren kann.



Mentale Tendenzen - Sind wir außer dem Takt?


Die Zirbeldrüse orientiert sich an der Schumann-Frequenz und dem entsprechenden geomagnetischem Feld und gibt damit den Takt für alle körperlichen Prozesse vor.

Seit rund 100 Jahren, heute aber insbesondere, schwächelt das natürliche Erdmagnetfeld. Zunehmend werden aber künstliche Felder (E-Smog) und Mobilfunk wirksam, die von der Zirbeldrüse mit herangezogen werden. Das passiert insbesondere in Betonbauten und städtischen Bereichen.

Die Folge sind Prozesse. die außer Takt geraten, wie der Schlaf-Wach-Rhythmus, Menstruationszeiten, Müdigkeit, Depressionen und mehr. Hinzu kommen elektromagnetische Ausbrüche der Sonne (Magnetstürme), die bereits zu Selbsteinlieferungen in psychische Kliniken geführt haben (Langzeitstudie).

Mit einen Ausgleichs- und Optimierungsprogramm wurden bereits gute und vor allem schnelle Erfolge erzielt. Diese erfolgen in Anlehnung an die Besendung von Kosmonauten im All.



Langzeit-, Vor- und Hauptschädigungen von Mobilfunk, WLAN, DECT, UMTS



Gefährlich ist die teils höhere Karenzzeit, die den Laien keinen eindeutigen Zusammenhang zum Mobilfunk aufzeigt. Konsultierte Ärzte haben bei Verdacht auf Mobilfunkschäden auf eine psychische Krankheit zu verweisen und an den Psychater zu vermitteln. Dieser nutzt neben ruhigstellenden Mitteln auch gern die klinische Einweisung. In keinem dieser Fälle erfolgt der Hinweis auf die wahren Verursacher und die Behebung der Ursachen. Damit kann ein endloser Leidensweg beginnen.


Nachgewiesene Schäden sind:

Kopfschmerzen, Depression, Konzentrationsschwäche, Geldrollenbildung des Blutes (Sofortwirkung), Blutdrucksteigerung, Durchblutungsverschlechterung, Leukämie, Herzrhythmusstörungen, Cholesterinerhöhung, Verminderung des Melatoninspiegels, Müdigkeit, Schlafstörungen, Hautirritationen, Tinnitus, Augenprobleme, Verminderung Zeugungsfähigkeit und Nachkommenschaft, Krebs nach Latenzzeit,

Kinder mit ADS und Erbschäden


Keiner der Anzeichen ist Voraussetzung für ein schulmedizinisch ungeklärtes Thema:

Deutlicher Anstieg der Herzinfarkte mit plötzlichem Tod im Alter um die 40 Jahre. Biologisch ist dieser Tod jedoch erklärbar.


Informieren sie sich selbst über YouTube:

Dokumentation Skalarwellen - Die verschwiegene Gefahr!

Dr. med. Joachim Mutter

oder im Internet:

Sehr gute Problemdarstellung - Leider keine klare Abgrenzung der Skalarwellen, insofern Teillösungen



E-Smog


In Arbeit


Der E-Smog (rein technische Strahlung) ist weit ungefährlicher als der Mobilfunk. Hierzu gibt es zahlreiche sehr gute Veröffentlichungen. Vor Freischaleinrichtungen muss jedoch gewarnt werden, da der Skalarwellenanteil überspringt und damit der schädigende Teil ggf. sogar noch verstärkt wird.