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Verjüngung nach David Sinclair (Molekularbiologe)



Nach jahrelanger Forschung präsentiert David Sinclair seinTestergebnis mit Mäusen. Er stellte fest, daß mit zunehmendem Alter der Mäuse die intrazelluläre Kommunikation zwischen Mitochondrien und Zellkern langsamer und unregelmäßiger wird.

Nach Beförderung dieses Kommunikationsprozesses konnte er nicht nur eine Verjüngung der Mäuse, sondern gleichzeitig das Verschwinden signifikanter Krankheiten wie Diabetes oder des ADS feststellen.

Dem ewigen Menschheitstraum der  Verjüngung scheinen kaum noch Grenzen gesetzt.

 

Dieses Experiment, das derzeit an Menschen getestet wird,entspricht absolut den theoretischen Erkenntnissen der Molekularbiologie in lebenden Organismen. Eigene Tests konnten zumindest die Rückläufigkeit oder Beseitigung einer Vielzahl von Krankheiten immer wieder bestätigen.

 

Die o.a. Erkenntnisse sind nun ein Anreiz, das Thema unter diesem Aspekt verbesserter Kommunikation anzugehen, persönlich zu erproben und bei Erfolg allen meinen Klienten bereitzustellen.



Unsterblich - kein Traum, Wiedergeburt ist Realität


Seit Jahrhunderten glaubt man zu wissen, daß ein einbalsamierter Körper eine größere Chance der Wiedergeburt hätte, daß Grabbeigaben dem Toten helfen würden und andere heute als Legende abgelegte Informationen.

Dennoch stellen sich Fragen: Warum lernen wir, ob wir wollen oder nicht, bis zur allerletzten Minute unseres Lebens? Eine Frage, die ich mir oft als Kind gestellt hatte und auf deren Antwort ich sehr lange warten mußte.

Warum gibt es Kinder und Erwachsene mit unnachahmbaren Talenten? Mit fleißigem Üben ist noch nie ein Talent entstanden. Dennoch gibt es sie. Wirklich alles nur eine aus dem Nichts entstandene Begabung?

Nein, im Kosmos hat alles seinen Hintergrund, so lassen sich auch diese Fragen einfach beantworten:

Was mit einem Körper nach seinem Tod passiert, spielt keine Rolle, ob begraben, verbrannt oder neuerdings auch chemisch aufgelöst. Die Seele, die sich vom Körper trennt, lebt weiter. Normal ist der Weg durch einen sicheren und warmen Tunnel (geschützt vor den schädigenden Zwischenwelten) in das Paralleluniversum, in dem es weder Dualität, noch Raum und Zeit gibt. Es wird als unsere eigentliche Heimat bezeichnet und die Erde als "Lernplanet".

In diesem Universum, das streng nach Bewußtseinsebenen gegliedert ist, um immer mit jenen ehemaligen Menschen zusammen zu kommen, die etwa den gleichen Entwicklungsstand haben, leben die Lichtkörper in vergleichbarer Materie, die jedoch eine geringere Verdichtung besitzt und daher auch leichter gedanklich auf- und umzubauen ist.

In diesen Ebenen besteht ein vollkommenes Wissen, das aber auch "erarbeitet" werden muß. Verstorbene Eltern oder geistige Helfer können durch dieses Wissen z.B. ihren noch lebenden Kindern Hilfen durch "Eingebungen" vermittelt. Allerdings nimmt nicht jeder eine Eingebung als einen Hinweis auf und lebt daher den umständlichen oder gar falschen Weg.

Diese parallele Welt dient in allererster Linie der Erholung und Vorbereitung auf ein neues Leben auf der Erde. Unser nächstes Leben wird gewissenhaft besprochen und im Buch der Seele in den wesentlichen Teilen festgehalten. Wir nehmen dieses feinstoffliche Buch in unserer Seele mit. So wird die Geburtsgegend ausgesucht, die Eltern, vielleicht sogar der Zeitpunkt der Befruchtung und der Geburt, um die notwendige Unterstützung für unser Leben durch die Geburtskonstellation der Planeten zu erhalten.

Es gibt Seelen die seltener und solche die häufiger auf der Erde waren. Dabei verwirklicht sich der Charakter eines Menschen immer wieder in größerer oder kleinerer Leidenschaft.

Unserem Willen sind nur Grenzen durch die kosmischen Gesetze gegeben, sie sind aber auch große Chancen. So gibt es Seelen mit einem starken Willen, ja einer Leidenschaft zu irgendeiner Beschäftigung. Oft waren große Erfolge in sehr frühen Inkarnationen daran schuld, diesen Zweig weiter zu verfolgen. Diese Seelen nutzen dann jede Inkarnation zu dieser Beschäftigung, dem Gesang, der Malerei, der Schriftstellerei oder anderem. Wir bestaunen dann den exzellenten 5-jährigen Klavierspieler, den einmaligen Sänger oder die erfolgreiche Helene Fischer. Immer sind es Seelen, die die Erdenzeit in 8...20 Inkarnationen immer wieder für diese eine Sache genutzt haben. So wird es logisch, daß ein Talent entsteht, was niemals in einer Inkarnation zu entwickeln wäre.

Partner, die durch nahezu gleiche Gedankengänge und Auffassungen bestechen, haben oft mit dem Tester ein oder mehrere gemeinsame Leben verbracht, als Ehepartner, Geschwister, Verwandte oder in einem langjährigen Arbeitsverhältnis.

Umgekehrt, findet man keinesfalls Sympathie mit einem Menschen, so zeigt sich hier oft der eigene Mörder, Henker oder auch nur ein fremder Kulturkreis.

Das Sprichwort: "Wir sehen uns wieder" trifft viel mehr zu als geglaubt wird. In vielen Inkarnationen haben wir es zumindest teilweise genau wieder mit den Seelen zu tun, die z.B. unsere Mitschüler waren, Vorgesetzte oder andere Personen. Mit einem Teil haben wir beispielsweise noch das eine oder andere Problem zu lösen, das wir oft nicht exklusiv kennen. Die wenigsten Menschen sind lernwillig und die heutige Schule gewöhnt es uns sogar ab. Lernen kann nur, wer ständig "warum" fragt und hinter Ursache und Wirkung steigt. Der heute ungenügende Lernwille führt dazu, daß der Betroffene immer wieder das Problem in jeder, oft 10 Inkarnationen, vorgesetzt bekommt. Häufig wird er als Pechvogel bezeichnet, weil er aus seinem Pech, das eine Lektion darstellt, nicht lernt. Viele Seelen nutzen aus Unkenntnis auch nicht den Tunnelweg und verbleiben frustriert körperlos auf der Erde.

Ähnlich dem Weg einer Schneeflocke erlebt die Seele ein sich ständig veränderndes Umfeld (Skalarwellenfeld), das ihn prägt. Daher gibt es keinen einzigen Menschen, der eine Kopie des anderen darstellen könnte. Jeder ist absolut einmalig und wird es ewig bleiben. Die vorgeschichtlichen Inkarnationen sind dabei entscheidender als jeder Erbfaktor. So ist auch jedes Kind einer Familie anders.

Nach einer UN-Studie vom September 2014 werden auf unserem Planeten 12,3 Milliarden Menschen leben, die nicht ernährt werden können. Daraus erwachsen wüste Horrorbilder zur starken Verminderung der Menschheit, wie Transsexualität, die Gender-Richtungen, Minderung des Wertes der Familie, Vernachlässigung von Kindern und schließlich der kriminell falsch aufgezäumte Mobilfunk.

Eine Überbevölkerung ist allerdings gar nicht möglich, weil nur 10 Milliarden menschliche Seelen geschöpft wurden, die immer wieder auf der Erde inkarnieren und sich zwischenzeitlich in ihrer Heimatdimension von der Dualität erholen. Insofern wird die Anzahl immer unter 10 Milliarden bleiben. Bei vernünftigem Handeln ist für jeden genug Nahrung, Energie und Wasser vorhanden, ohne Havarien auf der Erde. Dazu braucht es aber Vernunft und nicht nur Egoismus.

Auf dem Konzil im Jahr 553 wurde der Begriff der Reinkarnation und viele weitere wichtige Dinge aus der Bibel entfernt, um die Menschen ängstlicher und höriger zu machen.

Wir inkarnieren immer wieder, mal als Junge, mal als Mädchen, um allseitige Erfahrungen zu machen. Wer das weiß, der trachtet nicht mehr ausschließlich nach materiellen Dingen, die am Tag seines physischen Todes nutzlos sind.

"Kleiderschrank voll und Seele leer!", das richtige Sprichwort zum Nachdenken. Allein unser Wissen und unsere Erfahrungen können wir "mitnehmen" und später nützlich einsetzen.

Vielmehr ist das Wachstum der Seele in Liebe wesentlich bedeutungsvoller, denn die Seele bleibt mit allen ihren Informationen, Programmen und Verhaltensweisen stets erhalten und kommt immer klüger auf diese Welt.

Viele Kinder um die 5 Jahre alt, zeigen ihren erwachsenen Eltern oder Begleitern z.B. einen "Kobold" im Strauch, oder meinen, hier schon einmal gewesen zu sein, obwohl das nicht in dieser Inkarnation sein konnte.

Die schlimmsten Reaktionen der Erwachsenen sind: "Ach Unsinn!", weil die Erwachsenen das nicht nachvollziehen können. Damit vernichten sie sehr schnell die kleine Pflanze übersinnlicher Fähigkeiten. Die Schule tut ihr übriges. Viele wissen nicht, daß diese Pflanze zu einer gigantischen Fähigkeit heranwachsen kann, das alle "großartigen Entwicklungen" in den Schatten stellt.